„Neuer Tag, neues Glück“, wie man so schön sagt.
Alle wachen am Mittwoch auf und fahren los. Diesmal war das Ziel Berlin zu durchqueren. Das komplizierte ist nur das Berlin sehr befahren ist und jede Unachtsamkeit nach hinten losgehen kann.
Es begann ganz friedlich und wir fuhren zum Ikea um einen kleinen Hotdog zu essen. Man musste aber so lange warten um dann einen nicht sättigenden Hotdog zu essen. Alle fuhren also hungrig aber trotzdem glücklich weiter bis jemand gegen einen Pfeiler fuhr und umfiel. Zum Glück nichts großes passiert. Es war aber trotzdem sehr witzig zum ansehen.
Kurz danach gab es einen ähnlichen Unfall. Die Person fiel zwar nicht um, aber sein Hinterreifen hob ab und er balancierte auf dem Vorderrad. Dieses Lustige Spektakel endete zum Glück auf beiden Reifen.
Doch nach 10 Metern löste sich der Reifen und wir mussten halten um den Schaden zu inspizieren. Am Ende ließen wir Moritz, den Betreuer, das Fahrrad abholen und die Person musste sich ein Fahrrad leihen.
So um 20 Uhr kamen wir an unserem Camping-Ziel an. Das tolle, oder schlechte, von dem Campingplatz war das er direkt neben einem Flugplatz platziert ist. So musste man sich alle abfliegenden Flugzeuge anhören.
An dem Abend spielten wir das erste mal Werwolf. Nach der ersten Runde kam aber eine Frau und beschwerte sich über den Lärm.
Wir hörten also auf und gingen alle friedlich schlafen.
Merwen
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